Digitale Souveränität
Digitale Souveränität – Selbstbestimmung und Unabhängigkeit in der digitalen Welt

Gestalten Sie Ihre digitale Zukunft eigenständig: Digitale Souveränität bedeutet Kontrolle, Sicherheit und Unabhängigkeit über Ihre IT und Daten.

Was ist digitale Souveränität?

Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeit und Möglichkeit von Individuen, Unternehmen und Institutionen, ihre Rolle in der digitalen Welt selbstbestimmt, eigenständig und sicher auszuüben. Dazu gehört, digitale Technologien und IT-Infrastrukturen so zu gestalten und zu nutzen, dass die Hoheit über eigene und anvertraute Daten stets gewahrt bleibt. Digitale Souveränität geht über reine Medienkompetenz hinaus: Sie umfasst technisches Know-how, das Bewusstsein für Datenschutz sowie die Befugnis, digitale Werkzeuge und Prozesse unabhängig und verantwortungsvoll einzusetzen

Wichtigste Kriterien für digitale Souveränität:
Wie erreichen wir digitale Souveränität?

Wir setzen gezielt auf offene Standards, Open-Source-Software und unabhängige IT-Lösungen, um Ihnen grösstmögliche Kontrolle und Transparenz zu bieten. Unsere Beratung und Dienstleistungen unterstützen Sie dabei, Ihre IT-Infrastruktur so zu gestalten, dass Sie jederzeit selbstbestimmt handeln und flexibel auf neue Anforderungen reagieren können. So stärken wir gemeinsam Ihre digitale Unabhängigkeit und schützen Ihre sensiblen Daten vor ungewolltem Zugriff.

FAQs:

Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeit und Möglichkeit von Unternehmen, Institutionen und Individuen, ihre Rolle in der digitalen Welt selbstbestimmt, unabhängig und sicher auszuüben. Dazu gehört insbesondere die Kontrolle über eigene Daten, IT-Infrastrukturen und digitale Prozesse, ohne von einzelnen Technologieanbietern oder Monopolen abhängig zu sein.

Digitale Souveränität schützt vor Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern, stärkt die Kontrolle über sensible Daten, fördert Datenschutz und ermöglicht die Einhaltung nationaler und europäischer Vorgaben wie der DSGVO. Sie ist zudem ein wichtiger Faktor für Innovation, Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit.

Digitale Souveränität wird durch den Einsatz offener Standards, Open-Source-Software und unabhängiger IT-Lösungen gestärkt. Zusätzlich helfen strategische Massnahmen wie die Reduzierung von Vendor-Lock-in, die Entwicklung eigener Kompetenzen und der Aufbau alternativer Technologien dabei, die Kontrolle über digitale Prozesse und Daten zu behalten.

Unternehmen, die digital souverän agieren, sichern sich Wettbewerbsvorteile, fördern Innovationen und reduzieren ihre Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. Sie können ihre IT-Landschaft flexibler gestalten, besser auf Marktveränderungen reagieren und gewährleisten einen sicheren, nachhaltigen Umgang mit Daten und Technologien.

Viele Unternehmen und Organisationen sind von wenigen, meist ausländischen Technologieanbietern abhängig. Digitale Souveränität reduziert diese Abhängigkeiten und stärkt die Kontrolle über eigene IT-Systeme.

Wer digital souverän agiert, kann sensible Daten besser schützen und Datenschutzvorgaben zuverlässig umsetzen.

Digitale Souveränität fördert die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Technologien und Partnern zu wählen und eigene Lösungen weiterzuentwickeln.

Eigenständige Gestaltung und Nutzung digitaler Technologien stärkt die wirtschaftliche Resilienz und Innovationskraft.
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